PRITEX Pilz-Stopp
BIO-SPRITZMITTEL
Pflanzenstärkungsmittel zur Erhöhung der Widerstandkraft gegen Pilzkrankheiten wie Echten Mehltau, Sternrußtau, Rost

• Beugt dem Befall und der Ausbreitung vor
• Für Zierpflanzen, Zier- und Obstgehölze
• Aktiviert das pflanzeneigene Immunsystem
• Auch bei Kräuselkrankheit (z.B. am Pfirsich)

Pilz-Stopp ist ein biologisches Spritzmittel zur Pflanzenstärkung und Erhöhung der pflanzeneigenen Abwehrkräfte. Stärkt besonders Zierpflanzen und Obstgehölze im Haus und im Garten, sodass der Einsatz von Pilzvernichtungsmitteln vermieden werden kann. Das Produkt enthält Kieselsäure – ein wichtiger Baustein in Pflanzenzellen – die den Aufbau der Zellstruktur stärkt und die pflanzeneigene Widerstandskraft erhöht. Dem Befall mit Echten Mehltau, Sternrußtau, Rosenrost und anderen Pilzkrankheiten (wie Kräuselkrankheit am Pfirsich) wird bei rechzeitiger Anwendung vorgebeugt.

Anwendung:
Vor Gebrauch kräftig schütteln! Die Anwendung beginnt mit der Wachstumsperiode, spätestens beim Auftreten der ersten Symptome (weißer mehliger Belag, schwarze oder rostbraune Flecken an den Blättern).

Dosierung:
Die gesamte Pflanze alle 10 – 14 Tage tropfnass besprühen, vorzugsweise morgens oder abends. Pflanzen nach der Behandlung nicht im direkten Sonnenlicht stehen lassen („Brennglaseffekt“ der Wassertropfen). Vor der ersten Behandlung das Mittel an weichen, jungen Blättern auf Verträglichkeit prüfen. Eßbare Pflanzenteile (z.B. Früchte) nicht behandeln.
VORSICHT bei Anwendung in der Nähe von Glasflächen – es können sich festhaftende Schleier bilden.

Zusammensetzung:
wässrige Lösung von Kaliwasserglas 20 g/kg

Pilz-Stopp Pflanzenstärkungsmittel, BVL-LS: 6737-64

Hinweise:
Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Unter Verschluss und für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Das Mittel reagiert stark alkalisch. Beim Umgang sind daher die üblichen Schutzmaßnahmen wie bei Laugen und Säuren zu beachten. Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden. Sprühnebel nicht einatmen.